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Selbstverständlich muss trotzdem nie-
mand frieren. Mit ein wenig Aufwand
und kleinen Anschaffungen lässt sich viel
Heizgeld sparen.
Der Effizienzinstallateur Lettner aus Perg
ist der richtige Ansprechpartner, wenn
es um Effizienz in der Haustechnik geht.
Bei einer neuen Heizungsanlage stehen
neben günstigen Anschaffungskosten
auch niedrige Betriebskosten im Fo-
kus der Beratung. Die Heizsysteme der
Zukunft sind alternative Energien, bei-
spielsweise Wärmepumpen- oder Solar-
anlagen.
„Es ist mir wichtig, meinen Kunden eine
exakte Auslegung, Planung und Ausfüh-
rung der Heizanlage anzubieten, damit
diese ihre Systeme effizient betreiben
können“
, sagt Ing. Wolfgang Lettner.
Neben der Zertifizierung zum Wärme-
pumpen- und Biowärmeinstallateur setzt
der Effizienzinstallateur verstärkt auf
optimale und individuelle Betreuung.
Das Bäderstudio in der Linzer Straße,
das gut sortierte Ersatzteillager und der
24- Stunden-Notfalldienst in 1a-Quali-
tät ermöglichen zudem kurze Wege für
und zu Kunden.
Damit ein warmes Zuhause kein Luxus wird.
„
Grundsätzlich ist
zu erwähnen: Wer in
Alternativenergie und
in Ef fizienzsteigerung
investiert, kann lang-
fristig eine sichere
hohe Rendite – ganz
ohne Spekulation –
erzielen.
“
Ing. Wolfgang Lettner
LESERSERVICE:
Lettner Friedrich GmbH, Effizienz- & Energieinstallateur, Linzer Straße 63, 4320 Perg
Tel.: 07262/525 21-0 I
office@lettner-energietechnik.atI
www.lettner-energietechnik.atSpätestens mit der nächsten Heizkostenabrechnung kann es für viele Haushalte ein
böses Erwachen geben. Doch das muss nicht sein - denn jeder kann der Kosten-
explosion entgegen wirken. Die Formel dafür heißt: Energie sparen!
Neben umwelt- und ressourcenschonenden Systemen
optimiert das Team der Firma Lettner auch bestehende
Heizungsanlagen. Diese sechs Tipps zeigen, wie Sie einfach
und wirkungsvoll Ihre Heizkosten senken:
SPARPOTENTIAL
bei bestehenden Heizungen.
SPAR-
TIPPS
1. Jedes Grad zählt.
Die Raumtemperatur im Wohnbereich sollte
nicht mehr als 20 Grad (°C) betragen. Jedes
Grad mehr erhöht die Heizkosten um etwa 6 %.
Entscheidend ist, wie behaglich Sie es sel-
ber finden - das ist von Mensch zu Mensch
unterschiedlich. Moderne Regelungen schaf-
fen hier Einsparpotential.
2. Richtig lüften.
Mit gekippten Fenstern heizt man Geld zum
Fenster hinaus. Besser öfters kurz (ca. 10
Minuten) und kräftig lüften, am besten mit
Durchzug, und die Heizung runterdrehen.
Kontrollierte Be- und Entlüftungsgeräte sen-
ken Lüftungswärmeverluste und ermöglichen
eine ständige Sauerstoffzufuhr.
3. Wärmestau vermeiden.
Heizkörperverkleidungen und Möbel vor Heiz-
körpern verhindern, dass die Wärme in den
Raum geht. Das bedeutet bis zu 5 % höhere
Heizkosten. Ragen Vorhänge über die Heiz-
körper, erhöht sich der Wärmeverlust unter
Umständen nochmals erheblich.
4. Wärmebrücke dämmen.
Eine nachträgliche Wärmedämmung hinter
dem Heizkörper durch Schließen der Heiz-
körpernischen schafft Abhilfe und spart bis
zu 6 % Heizenergie. Diese Investition rech-
net sich nach spätestens zwei bis drei Heiz-
perioden.
5. „Automatisch“ heizen.
Thermostatventile halten die Temperatur in
den einzelnen Räumen konstant auf dem
gewünschten Wert - selbst wenn die Son-
ne hinein scheint. Das kann 4 % bis 8 %
Energie sparen. Bei einem Preis von ca. 40
Euro rechnet sich ein Thermostatventil meist
schon nach zwei Jahren.
6. Heizungsanlagen prüfen.
Lassen Sie zu Beginn der Heizperiode Ihre
Heizanlage durch Fachpersonal prüfen. Der
Check durch den Fachmann gewährt einen
effektiven und wirtschaftlichen Betrieb der
Heizungsanlage - die Heizkosten lassen sich
dabei um 5 % bis 10 % senken.
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